Frankfurt MOMA

Frankfurt MOMA

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Architektur und Kunst……

Beides passt hervorragend zusammen, beides ist vereint
in dem äußerlich etwas unscheinbaren Gebäude, das nicht
erahnen lässt, was einem hinter den Mauern erwartet,
eine gewisse Enge und großzügige Räume in denen Kunstwerke
mit sehr viel Freiraum ausgestellt sind, wobei der
Eingangsbereich auch etwas für sich hat.

Weiß ist die dominierende Farbe der Räume, gewisse Bereiche
werden farblich in sehr schönen Pastellfarben beleuchtet.

Darf man fotografieren, ja, und nun beginnt es spannend zu
werden, vorne, hinten und natürlich oben, der Blick wandert
ständig suchend in alle Richtungen, es gibt viel zu entdecken,
und manchmal ist man doch ein wenig überfordert welche Optik
zum Einsatz kommt, um enge Gänge, große Räume und die Blick
nach oben Szenerie möglichst ansprechend abzulichten,
denn die Objektive die man braucht, müssen am Körper sein,
eine Tasche welcher Art auch immer, darf nicht mit genommen werden.

Ich als Olympus-Fotograf habe 8mm Fisheye, Super Weitwinkel
7-14mm und das 12-40mm benutzt, mit zwei Gehäusen,
um ständiges Objektiv wechseln zu vermeiden.

Wir waren mehrere Tage in Frankfurt, ich kann Euch einen
Besuch im Museum auf jeden Fall empfehlen,
uns hatte es gepackt, wir waren zweimal zu Besuch,
zum einen um Fehler des Vortages zu korrigieren, zum anderen
entdeckte man wieder neue Sichtweisen. Ein Besuch zu zweit
ist bei der Motiv suche und zum Austausch sehr förderlich,
natürlich nur wenn man sich versteht, Danke Hardy.

Wer es etwas farbiger mag, die Fotos sind auf Seite 2.

 

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